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(Erneuerbare Energien für Wärme - heiß oder nur lauwarm? Chancen und Hemmnisse der Diffusion innovativer Techniken)
 
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zum [[Innovationsbericht]] des Projektes [http://ee-waerme-inno.i-ner.de „Wärme aus Erneuerbaren Energien in Deutschland“].
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== Erneuerbare Energien für die individuelle Wärmeversorgung<br>Treiber und Hemmnisse seit 1990 ==
  
Diese Broschüre gibt in kurzer Form die wesentlichen Inhalte des Innovationsberichts in Deutsch und Englisch wieder. Die Broschüre kann direkt hier heruntergeladen werden.
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Die Energiewende in Deutschland ist bisher vor allem eine Stromwende. Allerdings setzen Haushalte über 80 Prozent ihres Energiebedarfs für Raumheizung und warmes Wasser ein, und diese Energie kommt hauptsächlich aus Gas, Öl und Kohle. Das große CO<sub>2</sub>-Minderungspotenzial des Wärmesektors ist seit langer Zeit bekannt, lässt sich jedoch offenbar nur schwer mobilisieren: Ein Grund dafür ist, dass der Anteil der erneuerbaren Energien im Wärmesektor nicht dynamisch erhöht werden kann ohne dass Energieeffizienzstrategien erfolgreich umgesetzt werden (Wärmedämmung und effiziente Heizungsanlagen). Der Restwärmebedarf ist durch einen möglichst hohen Anteil erneuerbar erzeugter Wärme zu decken.  
Eine gedrucke Fassung kann [http://www.i-ner.de/kontakt hier] bestellt werden (so lange der Vorrat reicht).
 
  
[[Publikation|PDF]]
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In dieser Broschüre werden die wichtigsten Treiber und Hemmnisse für den Innovations- und Diffusionsprozess von kleinen Heizungsanlagen im Wohnbereich (Holzheizungen, Solarkollektoren und Wärmepumpen) von 1990 bis heute skizziert. Der Prozess wird aus einer interdisziplinären Perspektive analysiert. Abschließend werden die wichtigsten Herausforderungen für die politische Steuerung zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung zusammengefasst. Ausführlicher siehe [[Innovationsbericht]].<br />
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Aktuelle Version vom 6. März 2015, 14:19 Uhr

Erneuerbare Energien für die individuelle Wärmeversorgung
Treiber und Hemmnisse seit 1990

Die Energiewende in Deutschland ist bisher vor allem eine Stromwende. Allerdings setzen Haushalte über 80 Prozent ihres Energiebedarfs für Raumheizung und warmes Wasser ein, und diese Energie kommt hauptsächlich aus Gas, Öl und Kohle. Das große CO2-Minderungspotenzial des Wärmesektors ist seit langer Zeit bekannt, lässt sich jedoch offenbar nur schwer mobilisieren: Ein Grund dafür ist, dass der Anteil der erneuerbaren Energien im Wärmesektor nicht dynamisch erhöht werden kann ohne dass Energieeffizienzstrategien erfolgreich umgesetzt werden (Wärmedämmung und effiziente Heizungsanlagen). Der Restwärmebedarf ist durch einen möglichst hohen Anteil erneuerbar erzeugter Wärme zu decken.

In dieser Broschüre werden die wichtigsten Treiber und Hemmnisse für den Innovations- und Diffusionsprozess von kleinen Heizungsanlagen im Wohnbereich (Holzheizungen, Solarkollektoren und Wärmepumpen) von 1990 bis heute skizziert. Der Prozess wird aus einer interdisziplinären Perspektive analysiert. Abschließend werden die wichtigsten Herausforderungen für die politische Steuerung zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung zusammengefasst. Ausführlicher siehe Innovationsbericht.